Die Einhaltung der Vorschriften zur hygienischen Aufarbeitung der Endoskope und des entsprechenden Zubehörs gehört zur Grundlage unserer Tätigkeit.
Erstklassige Hygienestandards werden konsequent und kompetent umgesetzt - gewährleiset auch durch die langjährige Erfahrung der ausgebildeten Mitarbeiterinnen. Mit unseren Prozess-Anforderungen leisten wir mehr als der Gesetzgeber derzeit allgemein fordert. Schon lange vor den jetzt für die Endoskopiepraxen gültigen Hygienevorschriften (Robert-Koch-Institut) wurden bei uns bereits die Geräte mit vollautomatischen speziellen »Endoskopwaschmaschinen« (Desinfektionsautomaten) aufbereitet.
Im Rahmen der regelmässigen internen und extern Qualitätskontrolle – durch ein unabhängiges Hygiene-Institut – wird die Einhaltung der vorgeschriebenen Verfahren die Effektivität der Prozesse geprüft und dokumentiert.
Die Endoskope werden nach jeder Untersuchung in vollautomatischen Thermo-Desinfektionsautomaten der neuesten Generation (BHT INNOVA E3) hygienisch aufbereitet. Zuverlässige Sensorik erfasst die für das Ergebnis wichtigen Prozessdaten.
Die Mikrocomputersteuerung überwacht und dokumentiert die Einhal-
tung aller Prozessparameter. Eine elektronisch überwachte Mengen-
dosierung gewährleistet den optimierten Einsatz von Chemie. Der Aufbereitungsprozess durch Mensch und Maschine wird eletronisch komplett erfaßt.
Bei Invasiven Eingriffen verwenden wir in unserer Praxis bei invasiven Eingriffen sterile Einmalartikel. Das bedeutet, dass bei jedem Patienten im Rahmen der Endoskopie bei entsprechenden Eingriffen Polypektomie, Mukosektomie, Blutstillung Einmal-Sklerosierungsnadeln, Einmal-Polypektomieschlingen und, wenn nötig, Einmal-Clips bennutzt werden.